Heute zeige ich Euch einmal einen ganz anderen und so geliebten Teil des Lebens bei Familie Lillewind!
Wir lieben Bücher!Schon als unser Großer noch ganz klein und der Kleine noch gar nicht auf der Welt war, ach sogar schon in der Schwangerschaft, liebte ich es, in Kinderbüchern zu stöbern und Bücher für meine Jungs auszusuchen.
Noch heute bekommt jeder der beiden sowohl zu Weihnachten als auch zum Geburtstag und gern auch einmal zwischendurch, wenn ich eine Buchhandlung betrete, mindestens ein Buch geschenkt!
Und auch, wenn jeder der beiden inzwischen selbst lesen kann, und vor allem der Große mittlerweile Bücher liest, nach denen die weichgespülte Mama schlecht schlafen würde, gibt es bei uns noch immer ein Ritual, an dem ALLE, selbst der Große und auch Papa Lillewind beharrlich festhalten!
Seitdem der Große halbwegs still zuhörte, lese ich abends vor!
Und das seit fast 14 Jahren! Früher JEDEN Abend (also 365 Abende im Jahr!) als Einschlafritual, heute noch immer, wenn es passt, aber bestimmt noch zwei bis drei Mal in der Woche!
Und das einzige, was sich daran geändert hat, ist die Lektüre.
Ansonsten läuft es noch immer so ab, wie seit vielen Jahren. Ich quetsche mich mit den Jungs in eines der beiden Jungs-Betten, und Vater Lillewind liegt vor dem Bett auf der Erde (bitte kein Mitleid), inzwischen mit dem Familienhund zu seinen Füßen!
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass da im Laufe der Jahre so manches Buch bei uns drauf ging, deshalb stelle ich Euch hier mit Freude ein paar von denen vor, die bei uns echte Highlights waren und unter Umständen sogar mehrmals gelesen werden mussten!
Sie sind also erprobt, und falls Ihr noch Kinder im passenden Alter habt oder einmal haben werdet, kann ich sie Euch von Herzen empfehlen.
Ich stelle sie Euch daher auch altersmässig aufsteigend vor und fange mit denen an, die wir schon im frühesten Kleinkindalter gelesen haben.
Das absolute Start Up und sicherlich am meisten geliebte - und daher auch richtig abgegriffene - Buch bei uns war...
Sandmann kommt auf leisen Sohlen -
Die schönsten Gutenachtgeschichten
Es besteht aus 29 kurzen Vorlesegeschichten, die sowohl längen- als auch inhaltsmässig genau auf das Kleinkindalter zugeschnitten sind.
Ich weiß nicht, wie oft wir daraus allein die Geschichte
"Das Elefanten-Fest" gelesen haben! Ich glaube, zunächst monatelang immer wieder diese eine. Ein Grund dafür war wohl, dass der Ausrichter der Dschungelparty ein Elefant ist, das Lieblings-Kuscheltier und unser aller Lieblingstier. Dieser lädt nun alle Tiere des Dschungels zu seiner Geburtstagsparty ein. Meine Jungs waren so süss begeistert, wie viel Mühe sich die Tiere nun geben, das schönste Geschenk für den Elefanten finden, und was für Leckereien sie ihm zur Party mitbringen.
Ein weiteres Buch, das ich fast auswendig aufsagen kann, weil wir es als Ablöse des „Elefanten-Fests“ so oft – eine Zeit lang täglich – gelesen haben, ist
„Tomte und der Fuchs“ von Astrid Lindgren
Dieser kleine liebe Troll, Tomte Tummetott, ist von uns allen so sehr ins Herz geschlossen worden, wie er da Nacht für Nacht über den Hof wacht und die Hühner vor dem Fuchs beschützt, indem er ihm von seinem eigenen Essen etwas abgibt, damit auch dieser nicht hungrig bleiben muss.
Auch in dem Buch
„Tomte Tummetott“ liebten wir ihn und die schönen Bilder, wie er in den klirrend kalten schwedischen Nächten über den Hof geht, um nach Mensch und Tier zu schauen, und alle immer wieder daran erinnert, das der Winter nicht ewig dauert, sondern irgendwann wieder der schöne Frühling und Sommer kommen!“
Übrigens gerade jetzt doch sehr zeitgemäß, oder?!
Die "Petterson-und-Findus"-Bände
von Sven Nordquvist
Wir haben sie ALLE gelesen. Von "Wie Findus zu Petterson kam" bis zu "Weihnachtsbesuch für Petterson", und besonders der Kleine hat diesen rotzfrechen, kleinen, schwedischen Kater geliebt, der zum alten Petterson kommt. Während Petterson bislang mit seinen sprechenden Hühnern und allerhand anderem liebevoll gezeichneten Getier auf seinem alten Hof lebte, änderte sich mit Findus nun alles, und es kommt ordentlich Wirbel in Pettersons Leben, den unsere Jungs natürlich ausgesprochen liebten.
Das alles wird in liebevollen Zeichnungen zum Text dargestellt und lädt nach dem Vorlesen dazu ein, noch Ewigkeiten die Bilder zu studieren.
Zu guter Letzt mussten wir irgendwann sogar das Kinderkochbuch „Kochen mit Petterson und Findus“ anschaffen, um einige der Gerichte, wie Findus Hafergrütze, die bei den beiden morgens auf den Tisch kommt, oder ihre köstlichen Zimtwecken oder Pettersons berühmte Pfefferkuchen zusammen nachzukochen oder zu backen!
Gerade erst wollte ich sämtliche Bände bei Ebay verkaufen, weil das Zimmer des Kleineren ja nun auch ein Jugendzimmer geworden ist, aber das wurde mir vehement untersagt. Muss ich mehr sagen?
„Heul nicht kleiner Seehund“ von Lukas Hartmann
hat uns alle zutiefst berührt.
In dieser herrlichen Geschichte, in der die merkwürdigsten Dinge passieren, die einem aber irgendwie kein bisschen komisch vorkommen, sitzt eines Tages ein kleiner Seehund vor dem Haus der achtjährigen Nora, die allein mit Ihrer Mutter lebt. Sie versteht die Sprache der Tiere – wie gesagt, es kommt einem kein bisschen komisch vor, sondern so, als könne einem das gleich morgen selbst passieren – und nimmt den kleinen Kerl mit ins Haus, der vom weiten Robben und Kriechen ganz wunde Vorderflossen hat, mit denen er nun wedelt und ständig „Hab Weh!“ sagt und sie „Mama“ nennt. Es ist einfach herzergreifend, wie sie sich um den kleinen Kerl kümmert, ohne dass jemand etwas von ihm erfahren darf, damit er ihr nicht weggenommen wird.
Nach vielen Problemen, mit denen sie zu kämpfen hat, passiert natürlich das Unvermeidliche: „Kuller“ wie sie ihn getauft hat, wird entdeckt und sie schafft es, ihn allein bis zur Nordsee zu einer Seehundaufzucht-Station zu bringen, wo er lernen wird, wie ein echter, freier Seehund zu leben.
Das Buch handelt von echtem Mut und Einfallsreichtum und man kann die achtjährige Nora einfach nur bewundern.
Das Buch kann Fünfjährigen vorgelesen werden. Zum Selbstlesen ist es ab acht Jahren geeignet.
Die „Elfenzauber“-Trilogie von Emily Rodda
Wir haben sie ALLE gelesen. Von "Wie Findus zu Petterson kam" bis zu "Weihnachtsbesuch für Petterson", und besonders der Kleine hat diesen rotzfrechen, kleinen, schwedischen Kater geliebt, der zum alten Petterson kommt. Während Petterson bislang mit seinen sprechenden Hühnern und allerhand anderem liebevoll gezeichneten Getier auf seinem alten Hof lebte, änderte sich mit Findus nun alles, und es kommt ordentlich Wirbel in Pettersons Leben, den unsere Jungs natürlich ausgesprochen liebten.
Das alles wird in liebevollen Zeichnungen zum Text dargestellt und lädt nach dem Vorlesen dazu ein, noch Ewigkeiten die Bilder zu studieren.
Zu guter Letzt mussten wir irgendwann sogar das Kinderkochbuch „Kochen mit Petterson und Findus“ anschaffen, um einige der Gerichte, wie Findus Hafergrütze, die bei den beiden morgens auf den Tisch kommt, oder ihre köstlichen Zimtwecken oder Pettersons berühmte Pfefferkuchen zusammen nachzukochen oder zu backen!
Gerade erst wollte ich sämtliche Bände bei Ebay verkaufen, weil das Zimmer des Kleineren ja nun auch ein Jugendzimmer geworden ist, aber das wurde mir vehement untersagt. Muss ich mehr sagen?
„Heul nicht kleiner Seehund“ von Lukas Hartmann
hat uns alle zutiefst berührt.
In dieser herrlichen Geschichte, in der die merkwürdigsten Dinge passieren, die einem aber irgendwie kein bisschen komisch vorkommen, sitzt eines Tages ein kleiner Seehund vor dem Haus der achtjährigen Nora, die allein mit Ihrer Mutter lebt. Sie versteht die Sprache der Tiere – wie gesagt, es kommt einem kein bisschen komisch vor, sondern so, als könne einem das gleich morgen selbst passieren – und nimmt den kleinen Kerl mit ins Haus, der vom weiten Robben und Kriechen ganz wunde Vorderflossen hat, mit denen er nun wedelt und ständig „Hab Weh!“ sagt und sie „Mama“ nennt. Es ist einfach herzergreifend, wie sie sich um den kleinen Kerl kümmert, ohne dass jemand etwas von ihm erfahren darf, damit er ihr nicht weggenommen wird.
Nach vielen Problemen, mit denen sie zu kämpfen hat, passiert natürlich das Unvermeidliche: „Kuller“ wie sie ihn getauft hat, wird entdeckt und sie schafft es, ihn allein bis zur Nordsee zu einer Seehundaufzucht-Station zu bringen, wo er lernen wird, wie ein echter, freier Seehund zu leben.
Das Buch handelt von echtem Mut und Einfallsreichtum und man kann die achtjährige Nora einfach nur bewundern.
Das Buch kann Fünfjährigen vorgelesen werden. Zum Selbstlesen ist es ab acht Jahren geeignet.
Die „Elfenzauber“-Trilogie von Emily Rodda
(ab 8 Jahre)
Wir haben die drei Bände „Das goldene Armband“, „Das magische Einhorn“ und „Der Stein der Wünsche“ regelrecht verschlungen.
In allen drei Büchern geht es um Lena, deren Großmutter im Vollmondhaus wohnt, durch dessen Garten man in das Elfenreich eintreten kann. Lena verfügt genau wie ihre Großmutter über magische Fähigkeiten und muss in allen drei Bänden das Elfenreich gegen diverse Gefahren wie Brände, böse Trolle oder böse Feen schützen. Alle drei Bücher sind wunderbare Elfen-Fantasy-Märchen, die durchaus fesselnd sind.
Sie stammen übrigens aus dem Verlag Urachhaus, dessen Bücher ich sehr schätze. Es handelt sich dabei um einen kleinen anthroposophischen Verlag der - in wenigen, eigenen Worten gesagt - Literatur für ein wertvolles Leben veröffentlicht.
Fast sämtliche Bilderbücher und Kinderbücher des Verlags, die ich in der Hand hatte, sind mit so viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht und abgedruckt. Schön für die Kleinsten sind die Fantasie und Seelen fördernden Bilderbücher in schönsten Farben gemacht.
Aus diesem Verlag stammt ein weiteres Buch, das wir sehr gern gelesen haben:
„Sophie und das verwunschene Haus“
Wir haben die drei Bände „Das goldene Armband“, „Das magische Einhorn“ und „Der Stein der Wünsche“ regelrecht verschlungen.
In allen drei Büchern geht es um Lena, deren Großmutter im Vollmondhaus wohnt, durch dessen Garten man in das Elfenreich eintreten kann. Lena verfügt genau wie ihre Großmutter über magische Fähigkeiten und muss in allen drei Bänden das Elfenreich gegen diverse Gefahren wie Brände, böse Trolle oder böse Feen schützen. Alle drei Bücher sind wunderbare Elfen-Fantasy-Märchen, die durchaus fesselnd sind.
Sie stammen übrigens aus dem Verlag Urachhaus, dessen Bücher ich sehr schätze. Es handelt sich dabei um einen kleinen anthroposophischen Verlag der - in wenigen, eigenen Worten gesagt - Literatur für ein wertvolles Leben veröffentlicht.
Fast sämtliche Bilderbücher und Kinderbücher des Verlags, die ich in der Hand hatte, sind mit so viel Liebe und Sorgfalt ausgesucht und abgedruckt. Schön für die Kleinsten sind die Fantasie und Seelen fördernden Bilderbücher in schönsten Farben gemacht.
Aus diesem Verlag stammt ein weiteres Buch, das wir sehr gern gelesen haben:
„Sophie und das verwunschene Haus“
von Gerlinde Kurz
(ab 8/9 Jahre)
Die Geschichte handelt davon, daß Sophie einer Katze bis in ein altes, geheimnisvolles Haus in der Nachbarschaft folgt, in dem sie auf die sehr alte Bewohnerin Theodora trifft, die ihr von nun an während ihrer heimlichen Besuche faszinierende Geschichten aus ihrem langen und abenteuerlichen Leben erzählt. Natürlich kommt durch diese heimlichen Besuche Sophies Leben ordentlich durcheinander – es gibt viel Freundschaft aber auch viel Eiferucht - aber am Schluß kommt alles wieder in Ordnung.
Das Buch ist so schön geschrieben, dass ich teilweise selbst das Gefühl hatte, neben der alten Dame in ihrem uralten Oldtimer über den zugefrorenen Baikalsee zu fahren.
Übrigens auch ein wunderbares Buch für junge Katzenliebhaber. (Wir haben es natürlich nur heimlich gelesen, wenn der Familienhund schlief!)
So, das war Teil I der Bücher, die Familie Lillewind sehr fasziniert haben.
Unsere Kinder sind schon älter als acht Jahre, darum werde ich Euch demnächst noch einen Post mit Teil II und vielleicht sogar noch einen zu Teil III schreiben.
Abschließend will ich Euch aber noch erzählen, daß ich dem Großen im Rahmen der Aufklärung vor ungefähr zwei Jahren einmal von dem
Christiane F.-Buch
„Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
erzählt habe, das noch aus meiner eigenen Jugend bei uns im Bücherregal steht. Ich hatte ihm gesagt, dass er es, wenn er Vierzehn oder Fünfzehn ist, unbedingt lesen müsse. Ich selbst war so alt, als ich es gelesen habe und war damals so geschockt und abgeschreckt und gleichzeitig fasziniert, dass ich es gleich noch einmal gelesen habe.
Die Geschichte handelt davon, daß Sophie einer Katze bis in ein altes, geheimnisvolles Haus in der Nachbarschaft folgt, in dem sie auf die sehr alte Bewohnerin Theodora trifft, die ihr von nun an während ihrer heimlichen Besuche faszinierende Geschichten aus ihrem langen und abenteuerlichen Leben erzählt. Natürlich kommt durch diese heimlichen Besuche Sophies Leben ordentlich durcheinander – es gibt viel Freundschaft aber auch viel Eiferucht - aber am Schluß kommt alles wieder in Ordnung.
Das Buch ist so schön geschrieben, dass ich teilweise selbst das Gefühl hatte, neben der alten Dame in ihrem uralten Oldtimer über den zugefrorenen Baikalsee zu fahren.
Übrigens auch ein wunderbares Buch für junge Katzenliebhaber. (Wir haben es natürlich nur heimlich gelesen, wenn der Familienhund schlief!)
So, das war Teil I der Bücher, die Familie Lillewind sehr fasziniert haben.
Unsere Kinder sind schon älter als acht Jahre, darum werde ich Euch demnächst noch einen Post mit Teil II und vielleicht sogar noch einen zu Teil III schreiben.
Abschließend will ich Euch aber noch erzählen, daß ich dem Großen im Rahmen der Aufklärung vor ungefähr zwei Jahren einmal von dem
Christiane F.-Buch
„Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
erzählt habe, das noch aus meiner eigenen Jugend bei uns im Bücherregal steht. Ich hatte ihm gesagt, dass er es, wenn er Vierzehn oder Fünfzehn ist, unbedingt lesen müsse. Ich selbst war so alt, als ich es gelesen habe und war damals so geschockt und abgeschreckt und gleichzeitig fasziniert, dass ich es gleich noch einmal gelesen habe.
Harter Tobak!
Nichtsdestotrotz hat unser Großer es damals trotz unserer Zweifel bereits mit Zwölf zunächst ohne unser Wissen gelesen. Ob das zu früh war oder nicht, aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, dass mich nichts mehr von Drogen abgeschreckt und ferngehalten hat als dieses Buch. Und ich hoffe von ganzem Herzen, dass die elenden Erfahrungen der jungen Christiane F. – und die Tatsache, daß das Buch ja ein Tatsachenbericht ist und nicht „nur“ erfunden – meine Kinder ebenso von solchen Erfahrungen abhalten werden wie mich. Denn das ist vielleicht unser aller größter Sorge, oder? Unsere Kinder und Drogen...?!
Jetzt aber wieder zu den schönen Dingen des Lebens!
Draußen taut schon nach einem Tag heftigen Schneefalls die ganze Pracht wieder dahin, aber zum Glück gibt es schon wieder einen Anlass zur Freude!
Denn es gibt sie schon wieder!
Die wunderschönen Frühlingsblüher!
Die ersten Hyazinthen hatten wir schon auf dem Esstisch stehen und nun diese schöne Tulpen in meinen Lieblingsfarben!
Also, gebt die Hoffnung nicht auf und freut Euch mit mir auf den Frühling. Ich sage es einmal mit Tomte Tummetotts Worten:
“Viele Winter und viele Sommer sah ich kommen und gehn. Geduld, nur Geduld! Der Frühling ist nah.”
Liebste Grüße
Eure Lillewind
Jetzt aber wieder zu den schönen Dingen des Lebens!
Draußen taut schon nach einem Tag heftigen Schneefalls die ganze Pracht wieder dahin, aber zum Glück gibt es schon wieder einen Anlass zur Freude!
Denn es gibt sie schon wieder!
Die wunderschönen Frühlingsblüher!
Die ersten Hyazinthen hatten wir schon auf dem Esstisch stehen und nun diese schöne Tulpen in meinen Lieblingsfarben!
Also, gebt die Hoffnung nicht auf und freut Euch mit mir auf den Frühling. Ich sage es einmal mit Tomte Tummetotts Worten:
“Viele Winter und viele Sommer sah ich kommen und gehn. Geduld, nur Geduld! Der Frühling ist nah.”
Liebste Grüße
Eure Lillewind
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