Sonntag, 5. Juni 2016

Kurzurlaub mit Kindern und riesengrossem Erholungsfaktor - „Blaue Lagune“




Ich weiß, dass ich an dieser Stelle eigentlich egoistisch sein sollte und Euch nicht davon erzählen sollte, damit es ein Geheimtipp bleibt, aber ich kann einfach nicht anders...

Die schönen Dinge des Lebens teile ich einfach zu gern mit Euch.







Wir alle haben im Alltag viel um die Ohren und sollten uns deshalb möglichst viele Auszeiten nehmen, um die Räder einmal anzuhalten, frisch durchzuatmen, um einmal nicht zu sehen, dass das Unkraut schon in den Hausflur überzugreifen droht, dass endlich die Fenster geputzt werden müßten, das Wohnzimmer gestrichen und die Einkommenssteuer erledigt werden müßte.

Ihr wißt, dass ich daher ein großer Befürworter von Urlauben und Kurzurlauben jeder Art bin.
Gerade ein Kurzurlaub mit der Familie wirkt oft Wunder.

Allerdings nur dann, wenn für jeden etwas dabei ist, was ihm Freude macht, ohne, dass genau das dem anderen eine Mühe ist.

Kein Kind hat Spaß daran, einen Kurzurlaub im Spa zu verbringen. Überhaupt sind das Wort „Relaxen“ und meine Kinder zwei Sachen, die nicht zusammengehen.

Meine Kinder - und auch mein Mann übrigens - „relaxen“ beim Austoben, Rennen, Bewegen.

Ich dagegen nutze genau die Zeit gern und „relaxe“, wenn ich lese, mir die Fussnägel lackiere oder Euch hier schreibe. Ein Spaßbad oder ein Freizeitpark sind für mich der reine Stress.

Wie werden wir denn da bloß alle zusammen glücklich? 












Falls es Euch ebenso geht, habe ich den ultimativen Tipp für Euch!

Wenn Ihr Kinder in beliebigen Alter – egal, ob wenige Monate oder schon einige Jahre - habt und Spaß am Campen im Zelt oder im Wohnwagen habt, oder es aber gern etwas bequemer im wunderschön frisch und modern eingerichteten und blitzblanksauberen Smart-Häuschen habt, dann ist der Campingplatz


kurz vor Venlo genau das Richtige für Euch.





Wir haben das Fronleichnams-Wochenende genutzt, und sind mit drei befreundeten Familien dorthin gefahren.

Vier Familien mit Kindern?
Laut? Stress? Null Erholung?

Wer die hier nicht fand, war selbst Schuld!
Dabei war alles!

Eine Familie hat im Häuschen gewohnt, eine im Wohnmobil, andere im Wohnwagen, und die Teenies im Zelt.

Gemeinsam hatten wir nur einen Plan:
Ein paar schöne Stunden mit unseren Familien und Freunden zu verbringen, die wir zuhause leider viel zu wenig finden.

Zur „Blauen Lagune“ gehört ein Baggersee, der von einem Sandstrand eingerahmt ist, den Ihr sonst in der Karibik vermutet.
Ich muss Euch nicht erzählen, dass es dort auch noch eine Strandlounge gibt, oder?

Mit Cocktails?!























Auf dem Gelände gibt es ausserdem Beachball-Netze, ein Riesentrampolin - und das absolute Highlight für unsere Jungs:

Die Wasserskianlage. 









Da wurden selbst die Väter wieder richtig sportlich und alle - vom Anfänger bis zu denen, die es schon ein, zwei Mal probiert hatten, gaben alles.

Und das ist echte körperliche Ertüchtigung.
Der Kenner weiß das. 
Jeder Muskel wird strapaziert, und so mancher Meter geschwommen und am Land zurückgelaufen, wenn es einen wieder einmal „herausgehauen“ hat.

Nein, ich habe es nicht probiert, dafür aber viel Zeit mit Zusehen verbracht. Das werde ich einfach nicht leid, und was bietet sich da mehr an, als mit seinen Freundinnen das zu tun, was wir zu Hause so selten können: Reden, reden, reden!


















Wenn der Muskelkater am nächsten Tag dann doch zu groß oder das Taschengeld verprasst ist, kann man mit dem Fahrrad über schönste Feld- und Waldwege über die „Grüne Grenze“ bis Venlo fahren.

Dort könnt Ihr einen Markt besuchen, ein Softijs essen und Euch sofort wieder auf den Rückweg machen. Das passiert jedenfalls, wenn man Männer dabei hat.















Solltet Ihr das nur mit Frauen machen, fallen mir noch ganz viele andere Dinge ein, die man dort shoppen tun könnte, aber das ist hier der falsche Ort, Ihr wißt, Herr Lillewind liest mit.
















Solltet Ihr dann - wie wir - auch noch Freunde dabei haben, die mit Euren Teenies Sushis machen, die Ihr danach alle mitverspeisen dürft, oder die mit Feuer tanzen können, dann steht dem Spaß nichts mehr im Wege.









Mir kam es jedenfalls so vor, als seien wir viel länger als nur vier Tage dort gewesen, so fern war der Alltag und so gross danach die Erholung.

Das (Urlaubs-)Paradies kann eben auch einmal nur 150km entfernt liegen.




Liebste Grüße

Eure Lillewind









Dienstag, 24. Mai 2016

Fashion - Der Jumpsuit








Darf ich vorstellen?!

Mein neues Lieblingsteil!













Wie Ihr ja wisst, bin ich alles andere als eine Fashion-Bloggerin.

Das könnte und wollte ich auch niemals sein, und dazu würden meine drei Jeanshosen im Schrank auch gar nicht ausreichen - denn im Herzen bin ich auch noch immer die Generation "Jeans".

Normalerweise erzähle ich Euch lieber von "Gott und der Welt"!









Dennoch!

Manchmal bringt die Modewelt etwas heraus oder besser gesagt "zurück", dass mir so gut gefällt und ich so praktisch finde, dass ich es Euch gern zeigen möchte.

Im Herbst war es mein Poncho, den ich übrigens noch immer so sehr liebe, dass er dauernd in Gebrauch ist - als Jacke, als Decke, als Mantel über dem Hosenanzug, was ich immer!
So sehr, dass ich ihn jetzt sogar noch einmal gegen einen leichteren in Pastelltönen für den Sommer ersetzt habe.

Und in diesem Frühjahr und Sommer ist es der Jumpsuit, den ich liebe.
Früher hiess er wohl Hosenanzug?! Oder...Overall?!
Und kam dann aus der Mode, weil er zwar schön anzusehen, aber im Alltag nicht unbedingt praktisch war. Der Besuch des stillen Örtchens konnte damit ja durchaus aufregend werden.

Dennoch: Er ist wieder da.
Und heute heißt er Jumpsuit!

Es gibt die gemütliche Variante á la Kuscheltier aus Fleecestoff und mit Kapuze - perfekt für den Campingurlaub und Surfer - , es gibt Jumpsuits aus fliessenden, edlen Stoffen, und es gibt die aus Jerseystoff.

Und genau die finde ich einfach toll. 
Du kannst genau diese nämlich mit Chucks oder Turnschuhen kombinieren für den lässigen Auftritt, oder Du kombinierst Sie mit einem höheren Absatz und einer Lederjacke und kannst damit eine Abendveranstaltung besuchen.


















 
So herrlich universell einsetzbar.
Das mag ich.

 
Und das Beste!
Die aus Jersey kannst Du so schön problemlos in den Urlaubs- aber auch Business-Koffer und packen und hast ein echtes Allround-Teil dabei.


I love it!
 



 

Liebste Grüße
 
Eure Lillewind
 







Meiner ist übrigens von "Rockgewitter" via Impressionen.

















Montag, 23. Mai 2016

DIY - Glas-Windlichter für die Sommerterasse







Es wird Sommer -  und im Sommer sitze ich für mein Leben gern abends noch auf unserer Terrasse!

Nichts schöner als dabei ganz, ganz viel Kerzenlicht zu haben!







Diese Windlichter hier waren einmal Weinflaschen

- und Piet und ich haben Sie uns selbst geschnitten, wie es uns gefiel!











Alles, was Ihr dazu benötigt, sind schöne Flaschen, Schutzhandschuhe, zwei große Töpfe, ein groberes und ein sehr feines Schmirgelpapier und einen Glasschneider.

Ich habe dazu z.B.  diesen hier verwendet.













Und schon kann es losgehen.

Am besten arbeitet Ihr draussen, denn es kann eine durchaus nasse Angelegenheit werden.

Zuerst reinigt Ihr die Flaschen gründlich und entfernt entweder mit viel Seifenlauge oder - in schlimmeren Fällen - mit Verdünnung die Etiketten.

Dann bringt Ihr in dem einen großen Topf viel Wasser zum Kochen.
Den anderen füllt Ihr mit viel eiskaltem Wasser.

Um den Glasschneider beim Schneiden gut ablegen und ruhig halten zu können, sucht ihr Euch entweder Holzstücke in der entsprechenden Stärke oder legt ein Buch unter.
Die Stärke des Holzes oder Buchs hängt davon ab, wie hoch das fertige Windlicht oder Gefäss sein sollen.

Die besten Erfahrungen haben wir dabei übrigens mit einer dicken Tesafilmrolle gemacht, in die man gut hineingreifen konnte, um dem Glasschneider die nötige Stabilität zu geben, und weil diese nicht so schnell verrutscht.

Dann drückt Ihr mit Kraft die Flasche gegen den Glasschneider und dreht diese dann vorsichtig einmal 360° am Glasschneider entlang, sodass die Flasche am Ende rundherum angeritzt ist.

Achtung!
Die Flasche wird dabei nur angeritzt - nicht geschnitten.

Und achtet besonders darauf, dass sich weder Glasschneider noch Flasche dabei verschieben oder Ihr abrutscht, sondern die Linie wirklich parallel und gerade zum Boden verläuft.

Und tragt unbedingt Handschuhe!

Dann taucht Ihr die angeritzte Flasche in schnellem Wechsel erst in das (richtig, richtig!) heiße Wasser ein, dann in das möglichst eiskalte.

Durch den Temperaturwechsel kommt das Glas unter Spannung, die es irgendwann wunderbar gerichtet, an der geritzten Linie entlang, in zwei Teile platzen läßt.

Und das funktioniert wirklich.
Mit eine dumpfen "Plopp" löst sich irgendwann der obere vom unteren Teil der Flasche.


















Allerdings müsst Ihr Euch vorher darauf einstellen, den Tauchvorgang einige, viele, viele Male durchzuführen.

Piet und ich können schon einmal recht ungeduldige Seelen sein, und haben später den Vorgang etwas "anheizen" wollen, in dem wir das fast noch kochende Wasser direkt aus dem Wasserkocher über die Flaschen gegossen haben, bevor wir sie dann wieder im eiskalten Wasser, in das wir übrigens tatsächlich Eiswürfel gegeben hatten, getaucht haben.

Die Sprengmeister wurden ungenau!

Das funktioniert auch.
Auch viel schneller. 
Allerdings nicht so schön entlang der sauberen Ritzlinie, sondern u.U. schief und wellig.

Letztendlich gefiel uns aber auch dieser "Wellenschnitt" richtig gut.

Dass Ihr hierbei unbedingt Handschuhe tragen solltet, muss ich nicht sagen, oder?!
Der Schnitt, der entsteht, ist nämlich richtig scharf.

Und da kommt dann jetzt das Schmirgelpapier zum Einsatz. Und zwar zusammen mit viel Wasser. Die Kante wird nämlich nass geschliffen.

Zuerst mit dem groben, am Ende noch mit dem feinen Schmirgelpapier.

Am besten schmirgelt Ihr zunächst die Kante oben herum gerade, und rundet dann die äussere und innere Kante noch leicht ab. 
Nur weicht nicht zu weit von der Schnittkante ab, sonst zerkratzt Ihr Euch womöglich den oberen Teil des Glases.

Ich hätte nie gedacht, dass man das Glas auf diese Art und ohne großen Kraft- und Zeitaufwand so bearbeiten kann, dass tatsächlich eine angenehm glatte und stumpfe Kante entsteht, an der man sich überhaupt nicht mehr schneiden kann.















Na?! Lust darauf bekommen?
Bei der Kreation der Windlichter sind Euch keine Grenzen gesetzt. 
Ihr könnt Kleine und Große schneiden.
Grüne, Braune oder Weiße.

Wir haben z.B. erst Untersetzer aus kleineren Flaschen gearbeitet (der umgedrehte Boden von kleineren Weinflaschen), und als Windschutz dann den oberen Teil von größeren Flaschen benutzt.

Wenn Ihr dort hinein dann Kerzen stellt, müsst Ihr nur darauf achten, dass der obere Teil der größeren Flasche nicht direkt auf dem Tisch (oder wohin Ihr sie stellt) aufliegt, sondern vielleicht eine Art Unterkonstruktion aus Streichhölzern gebaut wird, denn zum einen wird die obere Flasche verständlicherweise sehr heiß, und zum anderen kann die Flamme dann noch den nötigen Sauerstoff, den sie zum Brennen benötigt, von unten ziehen.

Eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Mehr dazu könnt Ihr noch in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Landlust" nachlesen.

Die Windlichter sind übrigens ein DIY, das Ihr wunderbar mit Kindern - und der entsprechenden Aufsicht und Schutzkleidung - basteln könnt.

Ich verspreche Euch, es gibt ein großes "Hallo", wenn die kleinen Sprengmeister erleben, dass die erste Flasche auseinanderploppt.

Und schon steht unserem netten Grillabend oder dem Gläschen Wein an lauen Sommerabenden auf Balkon oder Terrasse nichts mehr im Wege.




Liebste Grüße

Eure Lillewind












Donnerstag, 19. Mai 2016

Pfingsten – Pfingstkirmes – Beste Erdbeer-Kokos-Milchreis-Torte ever









Wußtet Ihr eigentlich, dass ich von Haus aus eine Mendenerin bin?

Und von meinem Mann ins Hochgebirge verschleppt wurde?

Und als Mendenerin ist und bleibt es für mich einfach Tradition, zu Pfingsten die Pfingstkirmes zu besuchen.

Nicht, dass man meiner Meinung überhaupt eine Kirmes benötigt oder ich ein großer Fan von Jahrmärkten, Freizeitparks oder anderen Menschenaufläufen wäre, aber diese Kirmes samt einem Besuch meines alten Gymnasiums, an dem - ebenfalls tradtionell - zu Pfingsten ein Ehemaligen-Treffen stattfindet, ist für mich Pflicht.

Weil es eben meine alte Heimat ist....


 







 

 

Schon als ich Kind war, waren diese drei Tage, in denen die Stadt von fast allen Seiten gesperrt ist, ein Pflichtprogramm für meine Eltern und mich.

Es gab Kirmesgeld und Schulfrei und Stress, wenn das Wetter nicht mitspielte, und meine Eltern meinten, sich vor dem Getümmel drücken zu können.

Inzwischen geht es mir schon mit meinem Jüngsten so. Für ihn gehört der Pfingstsonntag auf der Kirmes schon genauso zu Pfingsten dazu, als wenn das Kind ein Mendener wäre.

Und besonders traditionell eine Fahrt mit dem Riesenrad.



 










Und Erdbeeren....?
 
Auch Erdbeeren gehören für mich zu Pfingsten einfach dazu.

Eigentlich gibt es die richtig Guten in unserer Region wahrscheinlich erst in ein paar Tagen, aber trotzdem mußte ich auf dem Rückweg nach Hause an einer dieser Buden am Strassenrand anhalten und eine dieser Schalen aus dem Rheinland kaufen.



Erdbeerduft!

















Hmmm....kennt Ihr auch noch Berry, das Erdbeereis?
Oder Spaghettieis mit diesem köstlichen Erdbeerpüree? Einen frischbelegten Erdbeerboden?
Oder Erdbeeren mit gegrilltem grünen Spargel? Oder Erdbeeren zu kaltem Prosecco?

Meine Vorlieben sind hier nach meinem jeweiligen Lebensalter aufsteigend angeordnet. Ist klar, oder?!

















Zuhause habe ich deshalb spontan einen Erdbeerkuchen gebacken.
Und mir war nach so etwas richtig Opulentem...


Deshalb gab es Erdbeer-Kokos-Milchreistorte.







Falls Euch auch einmal opulent zumute sein sollte, versucht mal sie mal. Das Abendessen könnt Ihr dann auch getrost ausfallen lassen….


Erdbeer-Kokos-Milchreistorte


Zunächst benötigt Ihr richtig viele Erdbeeren.
Ich habe fast ein Kilo im und auf dem Kuchen verteilt.


Für den Milchreis benötigt Ihr:


  1 Bio-Zitrone
350 ml Milch
  1 Dose Kokosmilch (400g)
175 g Milchreis
  2 EL Vanillezucker
  9 Blätter Gelatine


Für den Biskuit


   5 Eier
160g Zucker
   1 Prise Salz
200g Kokosflocken
40 g Mehl
40 g Speisestärke


Für den Abschluß

 
  1 Päckchen roten Tortenguss
  2 EL Zucker
250 ml Kirsch- oder Traubensaft


Als Erstes heizt Ihr den Backofen auf

180°C Grad Ober- und Unterhitze bzw. 160°C Umluft vor.

Für den Biskuit ist es superwichtig, dass Ihr bei den Eiern zunächst ganz sorgfältig Eiweiß und Eigelb voneinander trennt, und dann Eiweiß und Salz allein richtig steif schlagt.

Das kann schon bis zu drei Minuten dauern.

Dann lasst ihr den Zucker langsam einrieseln und schlagt so lange weiter, bis der sich auch aufgelöst hat.
Danach kommen nach und nach die Eigelbe dazu.

Die restlichen Zutaten solltet Ihr vorher in einer separaten Schüssel zusammenmischen dann nur noch ganz kurz unterheben.

Der Biskuit geht wirklich am besten und am gleichmässigsten auf, wenn Ihr ihn nach der Mehlzugabe nicht mehr lange verrührt, denn dann entweicht die so schön aufgeschlagene Luft wieder – habe ich mir vom Fachmann sagen lassen.

Den Teig gebt Ihr dann in eine gefettete Springform und backt ihn ca. 30-40 Minuten.

Einen Biskuit sollte man nach dem Backen übrigens auch nicht sofort aus der Form nehmen. Er „krallt“ sich beim Erkalten nämlich noch so schön daran fest, und fällt dann weniger leicht wieder zusammen.

(Auch so ein Tipp vom Biskuit-Fachmann!)

Nach relativ kurzer Zeit könnt Ihr den Biskuit dann schon in zwei schöne Böden schneiden.

Während der Backzeit, könnt Ihr für die Milchreis-Füllung schon die Milch samt Kokosmilch aufkochen.

Dann den Zucker, Vanillezucker und die Zitronenschale, die Ihr mit einem Sparschäler von der Bio-Zitrone abgerieben habt, zugeben und ca. 30 Minuten ausquellen lassen.

Inzwischen weicht Ihr die Gelatineblätter ungefähr fünf Minuten in kaltem Wasser ein. 

Dann drückt Ihr sie aus, und rührt sie so lange in den warmen Milchreis, bis sich wirklich alles aufgelöst hat. 

Dann müsst Ihr den Milchreis abkühlen lassen.

Als er bei mir lauwarm war, habe ich den ersten Boden mit einem Tortenring umfasst und dick mit Erdbeeren belegt.
Darauf kam dann etwas mehr als die Hälfte des Milchreis.
Dann der zweite Boden und der Rest des Milchreis.
Darauf habe ich dann wieder jede Menge Erdbeeren verteilt.

Danach habe ich nach Packungsanweisung den Tortenguss zubereitet und über den Erdbeeren verteilt, und nach ca. einer Stunde im Kühlschrank kam die Torte auch schon auf den Tisch!

 


Laßt‘s Euch schmecken!

Sommerliche Grüße von

Eurer Lillewind