Mir ist durchaus bewußt, dass einige
von Euch kein Verständnis haben werden, aber dann habe ich mir
gesagt:
Warum nicht?! Sollen es ruhig alle wissen!
Warum nicht?! Sollen es ruhig alle wissen!
Und darum verrate ich Euch heute wieder
einmal eines meiner Geheimisse....
Ich habe nämlich einen Neuen!
Ach, was!
Nicht EINEN Neuen....ich habe DEN NEUEN!!
Nicht EINEN Neuen....ich habe DEN NEUEN!!
Ein Traum!
Er ist größer als der Alte, ist unglaublich stark und ist sich nicht zu fein, mir die Küchenarbeit
abzunehmen, zu rühren, zu kneten, zu hacken, zu kochen, zu
pürieren, und er liebt es – wie ich – in Dampf gegart.
Er knetet mir die Sonntagsbrötchen, und ist sich nicht zu schade, alles gleichzeitig zu machen. Zu schroten, zu wiegen und zu kneten.
Aber – versteht mich nicht falsch: Ich liebte auch den Alten! - aber der Neue macht sich für die Digitalisierung stark, und während ich meinen Blog schreibe, loggt auch er sich ins Internet ein und sucht sich beinahe allein die schönsten Rezepte aus der digitalen Welt, um mich damit wieder glücklich zu machen.
Aber – versteht mich nicht falsch: Ich liebte auch den Alten! - aber der Neue macht sich für die Digitalisierung stark, und während ich meinen Blog schreibe, loggt auch er sich ins Internet ein und sucht sich beinahe allein die schönsten Rezepte aus der digitalen Welt, um mich damit wieder glücklich zu machen.
Alles, was er dazu von mir will ist ab
und zu mein Iphone.
Dann schickt er mir schnell eine
Einkaufsliste, denn - sein einziger Nachteil - was er niemals für mich tun wird, sind die
Einkäufe.
Der Gute verlässt das Haus nämlich
nur, um mit mir in Urlaub zu fahren. Ja, selbst da muss er mit.
Er nimmt mir unglaublich viel Arbeit ab und macht
mich einfach glücklich!
Und wißt Ihr was?! Auch die Jungs
lieben ihn.
Sie machen die schönsten Dinge mit ihm, und manche Familienmahlzeit wird durch ihn bereichert.
Nur Herr Lillewind will nichts mit ihm
zu tun haben.
Er duldet ihn und gibt zu, dass er ihm
gegenüber Vorurteile hatte, aber ansonsten geht er ihm strikt aus dem
Weg.
Verständlich, oder?
Verständlich, oder?
So, Ihr Lieben!
Hier ist natürlich nicht die Rede von
einem Nebenbuhler (hmmm...vielleicht doch?!) oder Ersatz für Herrn
Lillewind.
Hier ist die Rede von meinem neuen Thermomix.
Die meisten von Euch wissen ja längst, dass
ich schon sehr lange die alte Version besitze.
Sogar schon viel länger, als es diesen Blog hier gibt.
Und auch, dass ich die meisten Rezepte, die ich Euch vorstelle, selbst mit dem Thermomix zubereite.
Was ja nicht heißt, dass man es nicht auch "ohne" kann, Ihr seht es ja selbst – aber manchmal ist es „mit“ eben doch leichter oder schneller zubereitet.
Sogar schon viel länger, als es diesen Blog hier gibt.
Und auch, dass ich die meisten Rezepte, die ich Euch vorstelle, selbst mit dem Thermomix zubereite.
Was ja nicht heißt, dass man es nicht auch "ohne" kann, Ihr seht es ja selbst – aber manchmal ist es „mit“ eben doch leichter oder schneller zubereitet.
Ich selbst möchte ihn tatsächlich
niemals mehr missen, was ich schmerzlich erfahren mußte, als mein alter,
treuer Kamerad kurz vor Ostern einen kleinen Defekt hatte, und ich
ihn ein paar Tage lang nicht benutzen konnte.
Und das war auch noch ausgerechnet zu Ostern....!
Ich war wirklich ungehalten.
Und das war auch noch ausgerechnet zu Ostern....!
Ich war wirklich ungehalten.
Als ich dann leihweise den jüngeren,
neuen Kollegen im Haus hatte, und der hier anfing alles wegzukippen, wurde Herr Lillewind etwas nervös, und tatsächlich war es auch schon um mich geschehen.
Ich wurde dem Alten untreu und nahm den
Neuen.
Aber lange Rede – kurzer Sinn.
Ich werde hierfür nicht von Vorwerk
bezahlt, aber alles, was mir Freude macht, erzähle ich Euch ja
weiter.
Da kann ich Euch den Thermi nicht länger verheimlichen.
Da kann ich Euch den Thermi nicht länger verheimlichen.
Und deshalb, und weil ich weiß, dass
inzwischen eine Vielzahl meiner Leser(innen) ebenfalls diesen Typen
im Haus haben, habe ich mir vorgenommen, daß ich zukünftig Rezepte,
die ich Euch aufschreibe, sowohl für jedermann und dann noch
einmal für die Thermomix-Benutzer aufschreibe.
Das ist für mich ein wenig mehr
Arbeit, aber ich denke, darüber werden sich viele von Euch freuen,
was?!
Ich bin gespannt, wie Ihr das findet!
Ihr dürft es mir gern in den Kommentaren schreiben.
Und heute geht es los damit:
Den Anfang macht dieses Rezept für dieses superleckere und ratzfatz gemachte
No-Baking-Erdbeer-Mascarponetörtchen.
Das wird jetzt ja auch Zeit, denn laut meinem Papa geht die Erdbeerzeit schon wieder zu Ende.
Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte, aber ich habe noch gar nicht so viele von den kleinen roten Früchtchen gegessen, wie ich eigentlich sollte. Wo ich sie doch so gern mag.
Die ersten richtig aromatisch Riechenden hatte ich tatsächlich erst am letzten Wochenende.
Und die, die nicht sofort verputzt wurden, wurden eben zum
Erdbeer-Mascarpone-Törtchen.
(Ich sage übrigens Törtchen, weil ich keine Springform, sondern nur einen auf ca. 20cm Durchmesser eingestellten Tortenring benutzt habe)
Für die Creme benötigt Ihr:
500 g Mascarpone
150 g Puderzucker
1 Pak. Sahnesteif
Für den Boden:
70 g Löffelbiskuits
70 g Butter
1 Pak Vanillezucker
Außdem für den Belag:
ca. 250 g Erdbeeren
Zunächst laßt Ihr die Butter in einem Topf zergehen.
Zeitgleich gebt Ihr die Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel und zerschlagt sie nun mit einem Nudelholz, bis sie fein zerkrümelt sind.
Die Krümel gebt Ihr dann in eine Schüssel und fügt die zerlassene Butter zu.
Das Ganze vermengt Ihr, bis die Butter gut verteilt ist, und gebt es dann in die (Spring)Form und drückt es am Boden fest.
Dann schlagt Ihr die Mascarpone mit der Küchenmaschine auf, bis sie locker wird, und gebt dann den Puderzucker und Sahnesteif zu.
Das Ganze wird dann noch einmal ordentlich zu einer fluffigen Masse gerührt.
Als nächstes gebt Ihr die Masse auf den Löffelbiscuit-Boden und stellt das Ganze für mindestens eine Stunde kalt.
Gern länger.
Oder Ihr laßt es kurz etwas im Gefrierschrank anfrieren.
Für den Abschluß legt Ihr drei bis vier schöne Erdbeeren beiseite und püriert die restlichen zusammen mit dem Puderzucker.
Die Soße und die Deko-Erdbeeren kurz vor dem Servieren auf den Kuchen geben.
Yummieeeee!
Und hier die Thermomix-Variante:
Zunächst schmelzt Ihr die Butter in einem separaten Topf.
Danach gebt Ihr die Löffelbiscuits,
die zerlassene Butter und den Vanillezucker in den Mixtopf und zerkleinert und vermischt alles 30 Sek. / St. 5
Das Ganze gebt Ihr dann in die Form und drückt es am Boden an.
Nun die Creme:
Ihr gebt alle Zutaten zusammen in den sauberen Mixtopf und vermischt
alles 30 Sek. / St. 3
Dann gießt Ihr die Creme auf den Keksboden in der (Spring)Form und stellt das Ganze für mindestens eine Stunde kalt.
Gern länger.
Oder Ihr laßt es kurz etwas im Gefrierschrank anfrieren.
Für den Abschluß legt Ihr drei bis vier schöne Erdbeeren beiseite und püriert die restlichen Erdbeeren zusammen mit dem Puderzucker 20 Sek./St.10.
Die Soße und die Deko-Erdbeeren kurz vor dem Servieren auf den Kuchen geben.
Yummieeeee!
Wenn ich es jetzt so überfliege...hmmm....
Die Thermomix-Variante hört sich ja fast einfacher und schneller an als die Herkömmliche, was ?! Könnte ja sein....grins...
(Und..., NEIN! Ich werde nicht von Thermomix bezahlt!)
Ihr dürft es mir gern in den Kommentaren schreiben.
Und heute geht es los damit:
Den Anfang macht dieses Rezept für dieses superleckere und ratzfatz gemachte
No-Baking-Erdbeer-Mascarponetörtchen.
Das wird jetzt ja auch Zeit, denn laut meinem Papa geht die Erdbeerzeit schon wieder zu Ende.
Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte, aber ich habe noch gar nicht so viele von den kleinen roten Früchtchen gegessen, wie ich eigentlich sollte. Wo ich sie doch so gern mag.
Die ersten richtig aromatisch Riechenden hatte ich tatsächlich erst am letzten Wochenende.
Und die, die nicht sofort verputzt wurden, wurden eben zum
Erdbeer-Mascarpone-Törtchen.
(Ich sage übrigens Törtchen, weil ich keine Springform, sondern nur einen auf ca. 20cm Durchmesser eingestellten Tortenring benutzt habe)
Für die Creme benötigt Ihr:
500 g Mascarpone
150 g Puderzucker
1 Pak. Sahnesteif
Für den Boden:
70 g Löffelbiskuits
70 g Butter
1 Pak Vanillezucker
Außdem für den Belag:
ca. 250 g Erdbeeren
Zunächst laßt Ihr die Butter in einem Topf zergehen.
Zeitgleich gebt Ihr die Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel und zerschlagt sie nun mit einem Nudelholz, bis sie fein zerkrümelt sind.
Die Krümel gebt Ihr dann in eine Schüssel und fügt die zerlassene Butter zu.
Das Ganze vermengt Ihr, bis die Butter gut verteilt ist, und gebt es dann in die (Spring)Form und drückt es am Boden fest.
Dann schlagt Ihr die Mascarpone mit der Küchenmaschine auf, bis sie locker wird, und gebt dann den Puderzucker und Sahnesteif zu.
Das Ganze wird dann noch einmal ordentlich zu einer fluffigen Masse gerührt.
Als nächstes gebt Ihr die Masse auf den Löffelbiscuit-Boden und stellt das Ganze für mindestens eine Stunde kalt.
Gern länger.
Oder Ihr laßt es kurz etwas im Gefrierschrank anfrieren.
Für den Abschluß legt Ihr drei bis vier schöne Erdbeeren beiseite und püriert die restlichen zusammen mit dem Puderzucker.
Die Soße und die Deko-Erdbeeren kurz vor dem Servieren auf den Kuchen geben.
Yummieeeee!
Und hier die Thermomix-Variante:
Zunächst schmelzt Ihr die Butter in einem separaten Topf.
Danach gebt Ihr die Löffelbiscuits,
die zerlassene Butter und den Vanillezucker in den Mixtopf und zerkleinert und vermischt alles 30 Sek. / St. 5
Das Ganze gebt Ihr dann in die Form und drückt es am Boden an.
Nun die Creme:
Ihr gebt alle Zutaten zusammen in den sauberen Mixtopf und vermischt
alles 30 Sek. / St. 3
Dann gießt Ihr die Creme auf den Keksboden in der (Spring)Form und stellt das Ganze für mindestens eine Stunde kalt.
Gern länger.
Oder Ihr laßt es kurz etwas im Gefrierschrank anfrieren.
Für den Abschluß legt Ihr drei bis vier schöne Erdbeeren beiseite und püriert die restlichen Erdbeeren zusammen mit dem Puderzucker 20 Sek./St.10.
Die Soße und die Deko-Erdbeeren kurz vor dem Servieren auf den Kuchen geben.
Yummieeeee!
Wenn ich es jetzt so überfliege...hmmm....
Die Thermomix-Variante hört sich ja fast einfacher und schneller an als die Herkömmliche, was ?! Könnte ja sein....grins...
(Und..., NEIN! Ich werde nicht von Thermomix bezahlt!)
Liebste Grüße
von
Eurer Lillewind
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